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Retopping - Sanierung einer Laufbahn

Retopping und die Laufbahn ist wie neu!

Der Gemeinderat beauftragte das ortsansässige Unternehmen Kohl Sport GmbH mit der Sanierung mit dem System PORPLASTIC SW retopping

PORPLASTIC Retopping und die Laufbahn ist wie NEU!

Die Retopping-Arbeiten beinhalteten die Erneuerung des Innenbahnbelags, des Randstreifens an der Außenbahn sowie beschädigte Stellen auf insgesamt knapp 6000 m².

Die Arbeiten an der Laufbahn

Der Gemeinderat beauftragte das ortsansässige Unternehmen Kohl Sport GmbH mit der Sanierung mit dem System PORPLASTICSW retopping. „An heißen Sommertagen wie diesen sind die Arbeiter im Heddesheimer Stadion nicht zu beneiden. Da sind schon mal morgens 60 °C direkt über dem Kunststoffbelag“, erklärte Norman Kohl. Der Heddesheimer Sportanlagenbauer sanierte im Auftrag der Gemeinde zuerst die Laufbahn im Stadion. „Die hat mein Vater vor mehr als 30 Jahren gebaut, wir wussten also, worauf wir uns einlassen“, sagte er schmunzelnd und ergänzte: „Die Anlage ist insgesamt gut erhalten.“ Neben der sorgfältigen Pflege durch die Gemeinde sei dafür auch die gute Substanz verantwortlich.

Sommerpause für Sportler

Die Stadionsanierung in Heddesheim im letzten Sommer startete wie geplant am 9. Juni 2015 und dauerte knapp 8 Wochen bis Anfang August an. Sommerpause für Sportler aber Hochleistungsbetrieb für Sportanlagenbauer.

Die Retopping-Arbeiten beinhalteten die Erneuerung des Innenbahnbelags, des Randstreifens an der Außenbahn sowie beschädigte Stellen auf insgesamt knapp 6000 m². Für die komplette Sanierung standen über 250 000 Euro an öffentlichen Mitteln zur Verfügung und so konnte auch die in die Jahre gekommene Entwässerungsrinne ausgetauscht werden.

Nicht nur Norman Kohl war mit dem Endergebnis zufrieden – auch die ganze Gemeinde stand hinter der erstklassigen Arbeit.

„Am Ende ist nicht nur die Laufbahn, sondern die ganze Anlage verbessert“, verwies Bürgermeister Kessler außerdem auf Reparaturen etwa an der Weitsprunggrube oder am Wassergraben. Letzteren hätte er selbst ursprünglich schon zuschütten lassen wollen, räumte er lachend ein - „aber man weiß ja nie ...“.